HomeOffice_L_Portrait

Arbeiten, egal wo.

Auch wenn die Auslastung an unseren Standorten langsam wieder steigt: Wir sind in Woche 14 der Corona-Ausnahmesituation. Von heute auf morgen arbeiteten 98 Prozent der TeamBankerInnen von zu Hause aus. Und wir stellten fest, es funktioniert. Eine sehr gute technische Infrastruktur und ein grandioses Teamwork sind die Grundlagen dafür. In ersten Retrospektiven wurde ein Blick auf die Remote-Arbeit der letzten Monate geworfen. Diese Retrospektiven sind Teamtreffen, bei denen es darum geht, aus den Erfahrungen der Vergangenheit für die Zukunft zu lernen. Eines wurde dabei ganz deutlich: Die MitarbeiterInnen wollen ungenutztes Home-Office-Potential noch stärker nutzen. Was das Thema mobiles Arbeiten betrifft wünschen sie sich keine Rückkehr zu „Vor-Corona-Zeiten“.

Den Erfahrungen der letzten Wochen folgend machen wir mobiles Arbeiten und alternierende Telearbeit für den „Normalbetrieb“ nun noch flexibler. Dafür wurden eigens die Betriebsvereinbarungen angepasst.

Kurz zur Unterscheidung: Bei der alternierenden Telearbeit arbeiten MitarbeiterInnen an festgelegten Wochentagen regelmäßig von zu Hause aus, als mobiles Arbeiten gilt jegliches Arbeiten außerhalb der Zentrale oder auch unregelmäßig von zu Hause aus.

Mobiles Arbeiten: Wohin geht die Reise?

Zukünftig erhalten alle MitarbeiterInnen sowie alle Auszubildenden bereits bei Eintritt Zugriff auf mobiles Arbeiten, ganz ohne Beantragungen und Genehmigungen. MitarbeiterInnen stimmen sich dann mit ihrem Team ab, wann sie mobil arbeiten.

Bei der Telearbeit gibt es keinerlei Beschränkungen mehr bezüglich der maximalen Teilnehmerzahl. Jedes Team entscheidet selbst, wie viele Teammitglieder in alternierende Telearbeit gehen können. Um noch flexibler zu sein, kann alternierende Telearbeit wie bisher auch mit mobilem Arbeiten kombiniert werden.

Schritt für Schritt ins neue Normal

Die Vereinbarungen zum mobilen Arbeiten waren ein weiterer wichtiger Schritt der TeamBank, der sich aus den Erkenntnissen und den Feedbacks der MitarbeiterInnen entwickelt hat. Und es wird nicht der letzte gewesen sein.

Wir sind aber auch überzeugt davon, dass es immer Orte geben muss, an dem sich MitarbeiterInnen treffen können. Insofern werden unsere Zentrale und alle weiteren Standorte weiterhin ein Platz der Interaktion sein.

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